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Raiffeisenliner – vom Westerwald in die Welt

Eine Idee kommt ins Rollen

Friedrich-Wilhelm Raiffeisen reist mit einem „Höhner-Sattelzug“, dem „Raiffeisenliner“ durch die Republik – Raiffeisen ist derzeit in aller Munde, durch die Feierlichkeiten „200 Jahre Raiffeisen“ gerade in den Orten, in denen Raiffeisen gewirkt hat, besonders. Ortsgemeinderäte, Firmen und Vereine machen sich Gedanken wie sie sich in dieses Spiel einbringen können. Eine tolle Idee haben die Weyerbuscher gemeinschaftlich in die Tat umgesetzt und landen damit zweifellos einen Volltreffer.

So findet sich auf der Homepage der Spedition Höhner der Vorspann zur Erfolgsgeschichte. „Unsere Heimat Weyerbusch ist mit unserem berühmtesten Bürger F.W.-Raiffeisen, unserem ehemaligen Bürgermeister und Genossenschaftsgründer fest verbunden. Anlässlich des Raiffeisenjahres 2018 hat der Gemeinderat gefragt, wie und in welcher Form, sich die Firma Höhner als Weyerbuscher Unternehmen und Weyerbuscher Bürger an den Feierlichkeiten beteiligen bzw. unterstützen kann. Das war der Startschuss für Überlegungen. Der Familienrat hat umgehend an einem Sonntagnachmittag getagt. Nach kurzer Zeit ist die Idee des Raiffeisenliners geboren. Den entscheidenden Einfall hatte die gute Seele der Firma, Marion Höhner. Sofort gingen die Denk- und Umsetzungsprozesse los, die Ideen sprudelten.

Zusammen mit Ortsbürgermeister Dietmar Winhold, der Mitarbeiterin Cornelia Obenauer von der VG Altenkirchen, der Fa. Planen Schmitz aus Weyerbusch, Mitarbeiter Matthias Hassel und eben den Familienmitgliedern Höhner wurden die vielen Ideen in ein Konzept und letztendlich in die Tat umgesetzt. Jetzt kann das gelungene Werk jedermann betrachten und wer noch nichts von Raiffeisen gehört oder gesehen hatte, dem werden mit diesem Liner die Augen geöffnet.